TCS-Reisebarometer 2025

Reisen mit angezogener Handbremse: Klimakrise und Kosten rücken ins Zentrum

im Auftrag des Touring Club Schweiz

Der TCS-Reisebarometer gibt einen Einblick in das Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung. Die repräsentative Befragung von Einwohner:innen sowie TCS-Mitgliedern zeigt auf, welche Informationsquellen besonders beliebt sind, wie gut man sich übers Reisen informiert fühlt, welche Neuigkeiten zum Thema Reisen wahrgenommen werden oder wie es um das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung steht. Die Befragung wurde 2025 zum neunten Mal durchgeführt.

Die Ergebnisse des neunten TCS-Reisebarometers sowie des zweiten TCS-Notfallbarometers basieren auf zwei Befragungen: Einerseits wurde eine repräsentative Auswahl von 1010 Einwohner:innen der Schweiz ab 18 Jahren befragt, wobei 804 mittels eines „Random Digit Dialing (RDD)“-Verfahrens ausgewählt und via Telefon befragt wurden. 20 Prozent dieser Bevölkerungsbefragung wurden entsprechend des Dualframe-Ansatzes auf Handynummern realisiert.

Andererseits wurden zusätzlich zu den Einwohner:innen auch Mitglieder des TCS befragt. Von den insgesamt 1.6 Millionen Mitgliedern des TCS wurde eine zufällige Stichprobe von 10’000 Personen gezogen und zum Mitmachen an einer Online-Umfrage eingeladen. Insgesamt haben sich 1009 TCS-Mitglieder beteiligt.

Der Stichprobenfehler beträgt ±3.1 Prozent bei der Bevölkerungsbefragung und ± 3.1 Prozent bei der Befragung der TCS-Mitglieder.

Details zur Befragungsmethode finden sich in der Infobox am Ende des Cockpits.

 

Reiseverhalten und Reisetrends

Nachdem das Reiseverhalten im Jahr 2023 erstmals wieder das Niveau der Vor-Corona-Zeit erreicht hatte, ist seit zwei Jahren ein rückläufiger Trend erkennbar. Der Anteil jener Personen, die angeben, gleich häufig oder häufiger zu reisen als früher, ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp 10 Prozent gesunken.

Gleichzeitig hat der Anteil jener, die seltener oder gar nicht mehr reisen, im gleichen Ausmass zugenommen.

Passend zu den finanziellen Bedenken und der wirtschaftlich angespannten Situation geben seit 2023 mehr Personen an, weniger Geld als im Vorjahr für das Reisen auszugeben. 2025 hat dieser Anteil mit 26 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht.

Zwar gibt die Mehrheit immer noch an, gleich viel wie im Vorjahr für ihre Reisetätigkeiten auszugeben. Der Anteil jener Personen, die ihre Ausgaben zurückhalten, wird jedoch merklich grösser.

Ein wenig kontraintuitiv präsentiert sich in diesem Kontext der Trend zu Auslandreisen mit drei oder mehr Übernachtungen.

So nimmt der Anteil an Personen, die angeben eine Reise mit mindestens drei Übernachtungen im Ausland gemacht zu haben, seit der Pandemie kontinuierlich zu.

Trotzdem, dass Klimafragen und -Bedenken gesamtheitlich wieder wichtiger werden, lässt sich beobachten, dass seit 2021 immer mehr geflogen wird. Während der Anteil jener Personen, die angeben im letzten Jahr nie oder nur 1-2 mal geflogen zu sein, seit 2021 rückläufig ist, steigt der Anteil der Vielflieger:innen, die sich im vergangenen Jahr mindestens dreimal ins Flugzeug gesetzt haben.

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass vor allem jene viel fliegen, die über ein höheres Haushaltseinkommen verfügen und bei dieser Gelegenheit auch eher weite Reisen antreten.

Seit Corona führen die längsten Aufenthalte im Ausland nicht mehr primär in die Nachbarländer, sondern breiten sich wieder mehr auf das restliche Europa aus. Insbesondere skandinavische Länder gewinnen an Beliebtheit. Gerade im Vergleich mit der letzten Erhebung zeigt sich zudem, dass Reisen wieder vermehrt nach Asien und nach Nordamerika führen.

Die Befragung wurde noch vor den Ankündigungen Trumps zur Zollpolitik durchgeführt. Erste Hinweise zum Reiseverhalten über diese Studie hinaus zeigen, dass die aktuelle US-Politik eher negativen Einfluss auf das Reiseverhalten in die USA haben dürfte.

Bei Betrachtung der letzten drei Erhebungswellen zeigen sich in Bezug auf die zukünftig bevorzugten Fortbewegungsmittel auf Reisen gewisse Unterschiede: Während die prognostizierte Nutzung des eigenen Autos leicht rückläufig ist, gewinnen öffentliche Verkehrsmittel an Bedeutung. Vor allem der Zug bleibt stabil hoch und wird weiterhin von mehr als der Hälfte der Reisenden bevorzugt, während der Bus eine leichte Zunahme verzeichnet.

Gleichzeitig verliert auch das Flugzeug an Beliebtheit: Der Anteil jener, die künftig mit dem Flugzeug reisen möchten, sinkt von 56 Prozent im Jahr 2024 auf 50 Prozent im Jahr 2025. Insgesamt zeigt sich eine leichte Tendenz weg von individuellen Verkehrsmitteln wie Auto und Flugzeug hin zu öffentlichen Alternativen wie Zug und Bus.

In der Art und Weise, wie sich die Befragten in den nächsten Jahren auf Reisen hauptsächlich fortbewegen möchten, zeigen sich klare Unterschiede zwischen der Bevölkerung und den TCS-Mitgliedern. Während die Bevölkerung vermehrt auf öffentliche Verkehrsmittel wie den Zug (55%) und den Bus (18%) setzt, fällt dieser Anteil bei den TCS-Mitgliedern mit 36 Prozent beziehungsweise 8 Prozent deutlich geringer aus.

Dafür bevorzugen TCS-Mitglieder umso stärker individuelle Mobilitätsformen: 62 Prozent möchten künftig mit dem eigenen Auto verreisen, was 5 Prozentpunkte mehr sind als in der Gesamtbevölkerung. Auch das Mietauto wird von TCS-Mitgliedern mit 20 Prozent deutlich häufiger genannt (+10 Prozentpunkte [Pp.]). Insgesamt erweisen sich in beiden Gruppen das eigene Auto, der Zug und das Flugzeug als präferierte Fortbewegungsmittel.

Neu wurde in der diesjährigen Erhebung erfasst, zu welchem Zeitpunkt die längste Reise ins Ausland stattgefunden hat. Es zeigt sich, dass die Reisezeitpunkte ins Ausland deutlich nach Familiensituation variieren. Personen mit Kindern konzentrieren ihre Auslandsreisen stark auf die Sommermonate, insbesondere auf den Juli, in dem rund ein Viertel dieser Gruppe die längste Reise unternommen hat. Dieses Verhalten spiegelt die Ausrichtung an den Schulferien wider.

Personen ohne Kinder zeigen hingegen ein gleichmässiger über das Jahr verteiltes Reiseverhalten mit Ausschlägen im April und August/September. Insgesamt orientiert sich das Reiseverhalten der Kinderlosen stark am Durchschnitt der Bevölkerung. Die Hauptreisezeit bleibt über alle Gruppen hinweg der Sommer, während kinderlose Personen häufiger auch in den Randmonaten reisen, was auf grössere zeitliche Flexibilität hinweist.

Reisen bleibt für viele ein Ausdruck von Lebensqualität – doch für eine wachsende Minderheit zunehmend auch ein Luxus. Der Anteil der Personen, die angeben, sich Reisen kaum leisten zu können, ist – im Einklang mit den zu Beginn präsentierten Ergebnissen – seit 2023 stetig gestiegen und erreicht 2025 mit über 37 Prozent einen neuen Höchstwert. Dieser kontinuierliche Anstieg weist darauf hin, dass finanzielle Hürden für einen wachsenden Teil der Bevölkerung eine reale Einschränkung bei der Reiseplanung darstellen.

Parallel dazu nimmt auch die Zustimmung zur Aussage zu, dass Reisen heute klimabewusst erfolgen müsse – ein Trend, der sich ebenfalls seit 2023 akzentuiert. Allerdings zeigt sich hier ein ambivalentes Bild: Trotz zunehmendem Klimabewusstsein bleibt insbesondere das Flugzeug eines der bevorzugten Reisemittel. Das klimabewussten Reisens scheint entsprechend nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleichermassen Priorität zu haben.

Eine Aufschlüsselung der Aussage «Reisen ist ein Luxus, den ich mir kaum leisten kann» nach Einkommen zeigt, dass sich nicht nur Menschen mit tiefem Einkommen zunehmend finanziell eingeschränkt fühlen. Besonders auffällig ist der Anstieg der Zustimmung in der mittleren Einkommensklasse (CHF 5’000–7’000), die sich im Zeitverlauf deutlich den unteren Einkommensgruppen annähert.

Dies deutet darauf hin, dass sich das finanzielle Belastungsempfinden beim Reisen zunehmend auch in der Mitte der Gesellschaft bemerkbar macht – mit möglichen Implikationen auf das Reiseverhalten.

Ebenfalls neu erhoben wurde die Bewertung von potenziellen Reiseärgernissen. Gemäss dieser Frage störten sich Reisende 2024 am häufigsten am Overtourismus: Jede fünfte Person gibt an, von zu vielen Touristen bzw. Touristinnen zumindest etwas oder sogar extrem gestört worden zu sein.

Auch Wartezeiten und Staus sowie das Preisniveau am Reisezielort wurden jeweils von einem ähnlich grossen Anteil als Problem wahrgenommen. Demgegenüber spielten Gepäckverlust, Fahrzeugprobleme oder Betrugserfahrungen zwar eine Rolle, betrafen aber anteilig weniger Personen oder wurden häufiger als nicht störend empfunden.

Vergleicht man hier wieder die TCS-Mitglieder mit der Bevölkerung zeigt sich ein insgesamt sehr ähnliches Bild, jedoch mit einigen Ausnahmen. Besonders ausgeprägt ist der Unterschied bei unfreundlichem Personal, an dem sich im Ausland deutlich öfters TCS-Mitglieder stossen.

Gleiches lässt sich – wenn auch weniger stark ausgeprägt – bei klassischen Ärgernissen wie Wartezeiten oder dem Preisniveau beobachten. Diese Befunde könnten darauf hinweisen, dass TCS-Mitglieder entweder kritischer auf Reisebedingungen reagieren oder mit höheren Erwartungen reisen, wodurch Unzulänglichkeiten stärker ins Gewicht fallen.

Je nach Reisedestination werden die jeweiligen Reiseärgernisse unterschiedlich stark wahrgenommen. In Asien und Ozeanien fällt insbesondere der Overtourismus negativ auf und wird von Reisenden besonders häufig als störend empfunden. Lateinamerika hingegen wird häufiger mit Betrugsfällen, überhöhten Preisen und mangelhafter Hygiene in Verbindung gebracht.

In Frankreich und Italien stehen vor allem Wartezeiten und Verkehrsstaus im Zentrum des Ärgers, während sich Reisende bei Aufenthalten in Deutschland, Österreich und Liechtenstein besonders häufig über schlechte Hygiene und Verspätungen oder Annullierungen von Flug- und Bahnverbindungen beschweren.

Trotz geopolitischer Verwerfungen fühlt sich eine grosse Mehrheit von 76 Prozent bei Reisen ins Ausland eher oder sehr sicher. Ein möglicher Erklärungsansatz ist, dass die Unsicherheiten vor der Corona-Pandemie diffuser und weniger vorhersehbar waren. Ereignisse wie Terroranschläge trafen unerwartet und konnten jeden betreffen. Während der Pandemie hingegen war die Bedrohung klar definiert und berechenbar.

Da sowohl Corona als auch grössere Terroranschläge inzwischen Vergangenheit sind, wird die aktuelle Sicherheitslage – trotz geopolitischer Spannungen – als stabiler empfunden. Aktuell hingegen ist die wahrgenommene Gefahrenlage stärker auf bestimmte Länder konzentriert, die von Reisenden eher gezielt gemieden werden können. Zwar ist dieser Anteil im Vergleich zur letzten Erhebung leicht zurückgegangen, liegt jedoch weiterhin auf einem hohen Niveau und deutlich über dem Wert vor der Corona-Pandemie.

Auch wenn aktuelle Konflikte und Kriege keine massgeblichen Auswirkungen auf das Sicherheitsempfinden im Ausland oder die Reisehäufigkeit zu haben scheinen, werden sie durchaus bewusst wahrgenommen – und könnten künftig an Bedeutung gewinnen.

So werden in der offenen Abfrage nach Ereignissen, die Reisepläne beeinflusst haben, von den deutschsprachigen Einwohner:innen vor allem geopolitische Unsicherheiten genannt – allen voran Kriege, die USA und die Politik von Donald Trump.

Was bei der Reiseplanung wichtig ist, hat sich im Zeitverlauf nur punktuell verändert – einige Kriterien gewinnen jedoch spürbar an Bedeutung. Während der Reiseschutz mit Annullationskosten und medizinischer Rückführung in der Pandemiezeit einen Höchstwert erreichte, verliert dieser Aspekt seither tendenziell an Relevanz. Auch 2025 liegt seine Bedeutung zwar weiterhin auf hohem Niveau, zeigt jedoch im langfristigen Vergleich einen leicht rückläufigen Trend – ein Hinweis darauf, dass sich die Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken wieder etwas normalisiert hat. Die Wichtigkeit der Flexibilität mit dem eigenen Auto folgt einer ähnlichen Entwicklung: Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg während der Pandemie verliert auch dieser Aspekt seit einigen Jahren an Relevanz und erreicht 2025 den tiefsten Stand im gesamten Beobachtungszeitraum. Auch die Verfügbarkeit kurzfristiger Buchungs- und Stornierungsmöglichkeiten verliert kontinuierlich an Bedeutung.

Ebenfalls wieder wichtiger geworden sind Risiken in Folge von Naturgewalten sowie der Ruf der Fluggesellschaft. Beide Aspekte verzeichneten bis 2023 rückläufige Werte und erleben nun eine spürbare Aufwertung. Auch das Thema Klimafolgen der Reise rückt erneut stärker ins Bewusstsein, nachdem es zeitweise an Bedeutung verloren hatte. Der Rückzug aus der Stressgesellschaft ist ebenfalls ein Element, das in der Bewertung leicht  zulegt.

Die übrigen abgefragten Aspekte – etwa Sicherheit vor Ort, Terrorgefahr, Krankheit, Kommunikationswege – bleiben über den Erhebungszeitraum hinweg relativ stabil oder nähern sich wieder dem Niveau von 2023 an. Nennenswerte Veränderungen sind in diesen Bereichen nicht zu beobachten.

Personen, die bei der Reiseplanung besonderen Wert auf Sicherheit und Versorgung vor Ort legen, betonen vor allem Aspekte der Grundversorgung als entscheidend für ihr Sicherheitsgefühl. Im Ernstfall möchten sie sicher sein, dass eine Rückreise möglich ist. Abenteuer – etwa ein Stromausfall oder fehlende Infrastruktur – sollen vermieden werden.

Auch im Krankheitsfall erwarten sie eine umgehende medizinische Versorgung, wobei diese nicht zwingend dem Schweizer Standard entsprechen muss, wie die Antworten zeigen. Weniger zentral ist hingegen die Verfügbarkeit von Informationsdiensten oder digitalen Sicherheitshinweisen – das subjektive Sicherheitsgefühl scheint primär an konkrete Versorgungsfaktoren geknüpft zu sein.

Ein grosser Teil der Bevölkerung fühlt sich nach wie vor gut bis sehr gut über Reiserisiken und potenzielle Reisehindernisse informiert – und dieses Bild zeigt sich über den gesamten Befragungszeitraum hinweg erstaunlich stabil.

Im Gegensatz zu anderen Themenfeldern, bei denen die wahrgenommene Informiertheit deutlich stärkeren Schwankungen unterliegt, deutet sich beim Thema Reisen ein konsistenteres und möglicherweise gezielteres Informationsverhalten innerhalb der Gesellschaft an.

Synthese

Fernweh trifft Realität

Das Reiseverhalten der Schweizer:innen verändert sich seit 2023 spürbar. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Belastungen wie Klimafolgen und steigende Reisekosten wirken dämpfend – mindestens bei gewissen Gruppen. Gleichzeitig nimmt das Reisen per Flugzeug und ins Ausland zu. Es zeigt sich eine gewisse Polarisierung: Wer es sich leisten kann, gönnt sich Fernreisen, während andere kürzer treten müssen.

Ungebrochenes hohes Sicherheitsgefühl

Das Bedürfnis nach Sicherheit dominiert nach wie vor – doch erstmals seit Corona schwindet das subjektive Sicherheitsgefühl wieder leicht, bleibt aber trotzdem so hoch wie nie seit Messbeginn. Vor Ort wollen die Menschen vor allem die Grundversorgung im Notfall gesichert haben. Informiertheit bleibt wichtig, steht im Vergleich aber hinten an.

Verantwortung im Fokus und Plan statt Impuls

Die Auswirkungen des Reisens auf das Klima, das Ansehen von Fluggesellschaften, Naturgefahren und der Wunsch nach Auszeiten aus der Stressgesellschaft gewinnen zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig verlieren spontane Reisen und flexible Buchungsoptionen an Relevanz. Das spricht für bewussteres und stärker geplantes Reisen.

Reisen im Schatten des Overtourismus

Jedes Reiseziel bringt seine eigenen Ärgernisse mit sich: Overtourismus, überhöhte Preise und lange Wartezeiten gehören zu den häufigsten Frustrationsgründen – wobei sich TCS-Mitglieder häufiger daran stören. Insbesondere über unfreundliches Personal ärgern sich die TCS-Mitglieder vergleichsweise öfters.

Methodische Details

  • Auftraggeber: TCS Schweiz
  • Grundgesamtheit
    • Bevölkerung: Einwohner:innen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz, die einer der drei Hauptsprachen mächtig sind
    • Mitglieder: Mitglieder des TCS Schweiz, die einer der drei Hauptsprachen mächtig sind
  • Erhebungsart
    • Bevölkerung: telefonisch, computergestützt (CATI), Online Panel Polittrends
    • Mitglieder: online
  • Auswahlverfahren
    • Bevölkerung: Stichprobenplan nach Gabler/Häder für RDD/Dual Frame / Verwendung der Swiss-Interview-Liste, Zufallsauswahl Panel
    • Mitglieder: Zufallsstichprobe aus der Mitgliederdatenbank des TCS Schweiz
  • Stichprobengrösse
    • Bevölkerung: 1’010 (DCH 707, FCH 243, ICH 60)
    • Mitglieder: 1’009 (DCH 622, FCH 312, ICH 75)
  • Befragungszeitraum
    • Bevölkerung: 24.02. bis 27.03.2025
    • Mitglieder: 24.02. bis 30.03.2025
  • Stichprobenfehler
    • Bevölkerung: 3.1%
    • Mitglieder: 3.1%