MSD Schweiz
Im Auftrag von MSD Schweiz durfte gfs.bern den Krebsversorgungsmonitor 2023 durchführen.
Das Monitoring beschreibt die verschiedenen Einstellungen und Bedürfnisse rund um die Krebsversorgung in der Schweiz. Die eigenen Erfahrungen, Bedürfnisse und Ansichten von Krebs-Betroffenen oder indirekt Betroffenen werden direkt beschrieben. Zudem wird eine mögliche Krebsinitiative diskutiert.
Um einen vertieften Einblick in die Lebensrealitäten von Krebsbetroffenen zu erhalten, wurden im Jahr 2023 Interviews mit Personen, die an Krebs erkrankt sind, geführt.
Ein zentraler Teil der Interviews mit Krebsbetroffenen war die emotionale Auswirkung der Krebsdiagnose. Wie war es für Betroffene von diesem Schicksalsschlag zu erfahren und wie haben sie darauf reagiert? Zusammengefasst war es für die meisten Personen ein Schock. Sie fühlten sich gesund und haben nicht mit einer Krebsdiagnose gerechnet. Bei der Mehrheit der Interviewten handelte es sich um eine Zufallsdiagnose. Rückblickend können einige Befragte ihren Optimismus und ihre empfundene Stärke nicht mehr komplett nachvollziehen.
Trotz der schockierenden Nachricht sind die interviewten Personen vielfach mit einer positiven Einstellung die weiteren Schritte gegangen. Zwei Begründungen für diese Zuversicht stechen in den Interviews besonders hervor: das Vertrauen in die medizinische Versorgung und die Unterstützung, die die Krebserkrankten von ihrem Umfeld erhielten.
Insgesamt verdeutlicht dieses Beispiel die Bedeutung von Vertrauen in die Medizin und sozialer Unterstützung bei der Krebsdiagnose und der nachfolgenden Behandlung. Wobei die Qualität der Behandlung mehrheitlich positiv wahrgenommen wird.
Wahrgenommene Versorgungsqualität
Die wahrgenommene Versorgungsqualität von Krebspatient:innen ist ausgesprochen hoch. Dies geht einher mit der grundsätzlich sehr guten gesundheitlichen Versorgung in der Schweiz – ist aber dennoch aussergewöhnlich. Die Werte sind fast identisch wie in den letzten beiden Jahren.
9 Prozent finden die Qualität hervorragend, 43 Prozent sehr gut und 34 Prozent eher gut. Gerade mal 2 Prozent finden sie (eher/sehr) schlecht.
Wahrnehmung Versorgungsqualität (Betroffene)
Wird die Einschätzung der Krebsversorgungsqualität nach persönlicher Betroffenheit einer Krebserkrankung aufgeschlüsselt, fällt das Lob noch deutlicher aus.
18 Prozent empfinden die Versorgung bzw. die Qualität der Versorgung als hervorragend (-7 Prozentpunkte zu 2022), 54 Prozent als sehr gut und 24 Prozent als eher gut. Nur 4 Prozent finden sie (eher/sehr) schlecht.
Zentrale Elemente der Versorgungsqualität
Die Krebsversorgungsqualität der Schweiz beinhaltet sehr viele unterschiedliche Elemente, die das sehr gute Bild der Versorgungsqualität insgesamt erläutern.
Zwar werden folgende Elemente ebenfalls mehrheitlich oder zu grossen Teilen positiv gewertet, aber es gibt auch noch Luft nach oben:
Somit ergibt sich zwar ein insgesamt sehr positives Bild über die Elemente der Gesundheitsversorgung bei Krebs in der Schweiz, aber es bleiben auch durchaus einzelne Elemente, bei denen noch Verbesserungspotenzial besteht: Insbesondere in puncto Geschwindigkeit, Koordination und Unterstützungsdienstleistungen (auch für pflegenden Angehörigen).
Auch die interviewten Betroffenen nennen Punkte, bei denen Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Sie deuten auf Schwachstellen oder Lücken in der Prävention, Kommunikation, Einbezug von Angehörigen, Vereinbarkeit der Erkrankung mit dem Beruf, Verständnis im Umfeld (z.B. Enttabuisierung der Krankheit) sowie einer umfassenden Unterstützung im Alltag (z.B. Hilfestellungen bei Wimpernausfall) hin.
Im Zeitvergleich zeichnen sich die Versorgung im Spital, die Medikamenten- und Therapieversorgung sowie die Informationen zur Krankheit der Ärzteschaft als die am besten bewerteten Elemente ab, während Unterstützung der pflegenden Angehörigen, verfügbare Dienstleistungen ausserhalb der medizinischen Versorgung sowie die psychologische Unterstützung von Patient:innen und Angehörigen regelmässig zu den am schlechtesten bewerten Elementen gehören.
Krebsdiagnose
Diejenigen, die selber von Krebs betroffen waren, und an der Befragung teilgenommen haben, wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit Krebs diagnostiziert:
Bei denjenigen, die jemanden mit Krebs kennen, wurden 17 Prozent (-3 Prozentpunkte) vor weniger als einem Jahr mit Krebs diagnostiziert, 38 Prozent (-1 Ppt) vor mehr als einem Jahr und 24 Prozent (+5 Ppt) vor mehr als 5 Jahren. Lediglich 16 Prozent (+2 Ppt) wurden vor mehr als zehn Jahren und 0 Prozent (-5 Ppt) vor mehr als 20 Jahren diagnostiziert.
Frei von Krebs
Von denjenigen, die von Krebs betroffen sind, sind 16 Prozent noch nicht krebsfrei.
Krebsfrei hingegen sind
Die Samples sind im Jahresvergleich somit vergleichbar.
Von denjenigen, die eine Person kennen, die an Krebs erkrankt ist, sind 33 Prozent (-4 Ppt) nicht krebsfrei. 17 Prozent (+3 Ppt) sind aber seit kurzem krebsfrei, 34 Prozent (+5 Ppt) seit mehr als einem Jahr, aber noch nicht seit zehn Jahren und 8 Prozent (-5 Ppt) seit mehr als zehn Jahren.
Rückblick auf die Behandlung
Die Betroffenen wurden gebeten, einen Rückblick auf ihre persönliche Behandlung zu werfen.
93 Prozent (+2 Ppt) gaben an, sich in der Regel an die Behandlungsvorgaben gehalten zu haben. Jeweils 83 Prozent der Betroffenen gaben an, dass sie den gleichen Behandlungsweg erneut wählen würden (+2 Ppt) und dass sie in der Regel genügend Informationen hatten (-7 Ppt). 79 Prozent(-9 Ppt) sind der Ansicht, dass sie normalerweise genügend Unterstützung hatten.
Umstrittener waren die anderen beiden Aussagen zu ihrer persönlichen Behandlung:
Kontakt mit Akteuren in der Krebsversorgung
Bevor die verschiedenen Agierenden bewertet wurden, wurden die Betroffenen gefragt, mit wem sie Kontakt hatten.
Am meisten Kontakt hatten Sie mit Spezialist:innen (±8 Ppt), den nächsten Angehörigen (+14 Ppt), Pflegenden im Spital (+2 Ppt), Krankenkassen (+9 Ppt) und Hausärzt:innen (-6 Ppt).
Rund ein Drittel hatte auch einen Austausch mit anderen betroffenen Personen (-1 Ppt).
Wenige Personen, zwischen 5 und 11 Prozent, hatten Kontakt mit anderen Agierenden wie der Schweizerischen Krebsliga (+9 Ppt), Psychologin:innen (-6 Ppt) und Pflegenden in den eigenen vier Wänden (-6 Ppt).
Bewertung der Akteure in der Krebsversorgung
Diejenigen, mit denen die Betroffenen Kontakt hatten, konnten sie dann bewerten.
Krankenkassen werden von 44 Prozent (-21 Ppt) als hilfreich bewertet.
Patientenorganisationen werden von 29 Prozent als positiv bewertet (+4 Ppt), aber 71 Prozent konnten hier auch keine Angaben machen.
Selbsthilfeorganisationen werden von 26 Prozent (-11 Ppt) als hilfreich bewertet, weswegen auch hier noch Luft nach oben besteht.
Die Zufriedenheit mit den involvierten Akteuren zeigt sich auch in den gewonnenen Resultaten aus den Interviews mit den Krebsbetroffenen. Die Behandlungsteams werden von den Betroffenen mehrheitlich positiv bewertet. Jedoch bemängeln auch einige Personen eine persönliche Arzt-Patienten-Beziehung, bei der sie als Mensch und nicht als «Fall» wahrgenommen werden.
Hilfe von Gesundheitsorganisationen, wie zum Beispiel der Krebsliga, anzunehmen, fällt Betroffenen schwer. Die Mehrheit der Befragten hat keine Notwendigkeit gesehen, sich Hilfe zu suchen. Die Betroffenen haben das Gefühl, das Erlebte selbst verarbeiten zu können und nur Personen, denen es extrem schlecht geht, sollen ihrer Meinung nach Unterstützung in Anspruch nehmen.
Leiden wegen der Krebserkrankung (Betroffene)
Betroffene leiden an unterschiedlichen Konsequenzen:
Insgesamt leiden mehr Personen (oder haben gelitten) unter körperlichen Konsequenzen, als unter solchen Konsequenzen, die die Lebensqualität betreffen, und unter solchen aus denen sich psychische, berufliche, finanzielle und gesellschaftliche Folgerungen ergeben.
Im Vergleich zu 2022 fällt auf, dass 2023 mehr Personen noch unter Konsequenzen für die Lebensqualität leiden (+4 Ppt), während weniger unter finanziellen (-4 Ppt) und beruflichen (-5 Ppt) Folgen leiden.
Leiden wegen der Krebserkrankung (Angehörige)
Mit Blick von aussen respektive von Angehörigen von Betroffenen sehen die Zahlen etwas anders aus, vermutlich auch deshalb, weil Angehörige mehr Betroffene kennen, die nicht krebsfrei sind respektive erst vor weniger langer Zeit mit Krebs diagnostiziert wurden.
Neben den erfahrenen Konsequenzen einer Krebserkrankung wurde in den Interviews mit Betroffenen auch über die veränderte Lebenssituation gesprochen. Eine neue Selbstwahrnehmung zeigt sich bei den Interviewten auf unterschiedlichste Weise – einige sind ängstlicher geworden, andere haben neue Lebensfreude entdeckt. Für die meisten der Befragten ist das Anerkennen und Annehmen der neuen Lebenssituation ein Prozess, der nach wie vor anhält.
Zudem wird die durch die Krankheit veränderte Sexualität von beiden Geschlechtern vermehrt angesprochen. Während der Behandlung nimmt dieser Aspekt laut den Befragten einen zu geringen Stellenwert ein. Die Betroffenen wurden durch das Behandlungsteam über mögliche Folgen informiert, was das aber letztendlich bedeutet, war ihnen nicht klar.
Die Suche nach dem «neuen Ich» kann aber auch zur Belastung werden. Die Erwartungshaltung, die von aussen an die Erkrankten herangetragen wird, kann belastend sein.
Kenntnis Krebsstrategie
Von der bisherigen Krebsstrategie haben 13 Prozent etwas gehört. 73 Prozent haben davon noch nichts gehört.
Im Vergleich zu 2022 kennen weniger Personen die Krebsstrategie.
Bewertung Abschaffung Krebsstrategie
Nachdem allen erklärt wurde, was die Krebsstrategie ist, wurden sie gefragt, ob sie mit dem Auslaufen der Krebsstrategie einverstanden sind. 59 Prozent (-4 Ppt) sind eher oder gar nicht damit einverstanden. Gerade mal 20 Prozent (+2 Ppt) sind damit einverstanden.
Stimmabsicht bei der Krebsinitiative
Auch die grundsätzliche Unterstützung für eine solche Initiative liegt bei 53 Prozent, die bestimmt dafür sind, und 33 Prozent, die eher dafür sind. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Anteil «bestimmt dafür», dafür sank der Anteil von «eher dafür».
Akteure im Vergleich
Im gesundheitspolitischen Geschehen gibt es verschiedene Agierende, die eine Rolle in der Krebsversorgung spielen:
2023 wurden die Spital-, Haus- und Spezialärzt:innen nicht mehr getrennt sondern gemeinsam abgefragt. Ebenfalls fusioniert wurden die Universitäts- , Regional- und die normalen Spitäler. Zudem wurden der schweizerische Pflegeverband und die schweizerische Patienten:innenorganisation nicht mehr als handelnde Institutionen abgefragt.
Im Zeitvergleich kristallisieren sich die Spitäler, die Ärzteschaft sowie die Pharmabranche als die Institutionen heraus, welche am besten dastehenden, während die Stiftung für Konsument:innenschutz auf am Schluss rangiert.
Pro-Argumente
Die zwei genannten Pro-Argumente kommen beide sehr gut bei den Befragten an und waren auch in den letzten beiden Jahren schon mehrheitsfähige Argumente:
Contra-Argumente
Bei den Contra-Argumenten gibt es zwei, die umstritten sind und gegen eine Krebsinitiative sprechen würden:
Regressionsanalyse
Schliesslich wurde mittels multivariater Regressionen berechnet, welche Argumente am stärksten für ein Ja oder Nein bei einer Krebsinitiative sprechen.
Für ein Ja bei einer Krebsinitiative spricht das Argument stärker, das minim weniger Zustimmung erhalten hat. Aber beide funktionieren:
Ebenfalls wirft eine Person ein Ja in die Urne, wenn sie die folgenden Aussagen ablehnt:
Das Interesse an der Gesundheitspolitik in der Schweiz ist wieder ähnlich hoch wie vor zwei Jahren. Im Vorjahr fiel es spürbar tiefer aus, wenn auch immer noch auf sehr hohem Niveau. Dementsprechend wird auch die Qualität der Krebsversorgung in der Schweiz hervorragend bewertet. Vor allem die Versorgung im Spital, die Medikamenten- und Therapie-Versorgung, die krankheitsrelevanten Informationen durch die Ärzteschaft sowie die Arbeit in der Krebsfrüherkennung und -prävention werden als besonders gut eingestuft.
Im Zeitvergleich sind insbesondere die Versorgung im Spital, die Medikamenten- und Therapieversorgung sowie die Informationen der Ärzteschaft zur Krankheit stark, hingegen die Unterstützung der pflegenden Angehörigen, die verfügbaren Dienstleistungen ausserhalb der medizinischen Versorgung sowie die psychologische Unterstützung von Patient:innen und Angehörigen eher schwach.
Krebs-Betroffene geben an, dass sie sich grundsätzlich an die Behandlungsvorgaben gehalten haben, genügend Information und Unterstützung erhalten haben, sowie wieder bzw. erneut den gleichen Behandlungsweg gehen würden. Minderheiten wären aber froh gewesen, wäre ihr Krebs früher entdeckt worden und hätten sie mehr Präventionsinformationen gehabt.
Die angegebenen Leiden beziehen sich vor allem auf die Konsequenzen auf die Lebensqualität sowie auf die körperlichen, finanziellen und beruflichen Konsequenzen. Angehörige von Betroffenen identifizieren fast die gleichen Leiden in beinahe identischer Reihenfolge. Unterschiede zeigen sich jedoch darin, das psychologische und gesellschaftliche Konsequenzen vor den beruflichen und finanziellen genannt werden. Zudem werden fast alle Leiden häufiger genannt als von den Betroffenen.
Betroffenen nehmen viele Aspekte rund um die Krebserkrankung als gesellschaftliches Tabuthema wahr. Sie erleben Hürden bei der offenen Kommunikation von krankheitsbedingten Konsequenzen. Zudem fällt es vielen Betroffen schwer, sich einzugestehen, auf Hilfe angewiesen zu sein und diese auch in Anspruch zu nehmen. Eine Enttabuisierungskampagne krebsbedingter Veränderungen würden Betroffene begrüssen.
Eine Krebserkrankung verändert die Betroffenen. Diese Veränderung sollte mit bestmöglicher Unterstützung erfolgen. In den Interviews zeigte sich, dass die Arzt-Patienten-Beziehung in vereinzelten Fällen Lücken aufwies. Denn Erkrankte wünschen sich ein offenes Ohr und Erläuterungen: wie verändert die Krankheit mein Berufs- oder Sexualleben? Erkrankte wollen nicht als Fall, sondern als Mensch wahrgenommen werden.
Nächste Angehörige sind für Krebs-Betroffene von grösster Bedeutung. Die psychologische Unterstützung von Angehörigen und die Pflege durch Angehörige sind über die Jahre hinweg zwei der grössten Sorgenkinder im Rahmen einer gesamtheitlichen Krebsversorgung. Eine zentrale Rolle innerhalb der Krebsstrategie erscheint ein probates Mittel, um sich diesem Problem anzunehmen und um den Angehörigen und denjenigen, die sie pflegen, am besten helfen zu können.
Die vorgestellte Krebsstrategie stösst auf positives Echo: 82 Prozent würden bestimmt oder eher Ja stimmen. Die mehrheitsfähigen Pro-Argumente sind wie 2022, dass es mehr Koordination der Handelnden im Kampf gegen Krebs braucht und dass sich die Prävention sowie die Früherkennung von Krebs finanziell langfristig lohnt.
Quantitative Studie
Auftraggeber: MSD Schweiz
Grundgesamtheit: Einwohner:innen der Schweiz ab 18 Jahren, die einer der drei Hauptsprachen mächtig sind
Befragungsgebiet: ganze Schweiz
Datenerhebung: telefonisch, computergestützt (CATI, RDD Festnetz) und Online
Art der Stichprobenziehung: Stichprobenplan nach Gabler/Häder für RDD/Dual Frame
Stichprobengrösse:
– Welle 1: Total Befragte N = 1’510 (DCH: 1’061, FCH: 372, ICH: 77)
– Welle 2: Total Befragte N = 1’258 (DCH: 863, FCH: 340, ICH: 55)
– Welle 3: Total Befragte N = 1’255 (DCH: 754, FCH: 426, ICH: 75)
Fehlerbereich: ± 2.5 Prozentpunkte bei 50/50 (und 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit)
Gewichtung: nach Alter/Geschlecht, nach Sprache, Siedlungsart, Bildung und Teilnahme
Befragungszeitraum: 6. – 25. September (mittlerer Befragungstag: 13. September 2023)
Qualitative Studie
Auftraggeber: MSD
Grundgesamtheit: Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz ab 18 Jahren, die an Krebs erkrankt sind und bei der Befragung zum Krebsversorgungsmonitor 2023 teilgenommen haben.
Datenerhebung: Leitfadengeführtes Interview
Art der Stichprobenziehung: Einbezug von Geschlecht, Alter und Art der Krebserkrankung
Stichprobengrösse: N = 15 (DCH = 10, FCH = 5)
Befragungszeitraum: 9. – 28. November 2023