Jugendbewegungen verlieren an Beliebtheit

Die Schweizer Jugend setzt wieder vermehrt auf traditionelle Partizipationsmöglichkeiten

im Auftrag des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ

Der easyvote-Politikmonitor ist eine jährlich angelegte Befragung bei Schüler:innen der Sekundarstufe II. Im Auftrag des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ wurden so 2022 zum siebten Mal über 1000 15- bis 25-Jährige zu ihren politischen Präferenzen und Partizipationsformen befragt.

Nebst Informationen über die Einschätzungen Jugendlicher zur Politik werden so auch wichtige Hinweise über die Arbeit von easyvote erhoben. Ziel ist es, sowohl die Produkte und Tätigkeiten von easyvote als auch die Wirkung der konkreten Kampagnen zu evaluieren. Der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ verfolgt unter anderem das Ziel, die jungen Bürger:innen zu motivieren, ihre politischen Rechte und Pflichten wahrzunehmen und so die Beteiligung junger Menschen an den politischen Prozessen der Schweiz zu erhöhen.

Informationen zur Stichprobe und Befragungsmethode finden sich in der Infobox am Ende des Cockpits.

Politisches Interesse und Themen

Im Allgemeinen interessiert sich fast die Hälfte der Schüler:innen eher oder sehr für die Schweizer Politik. Nachdem der Wert seit 2017 angestiegen ist, setzt sich dieser Trend vorerst nicht weiter fort.

Das Interesse an der weltweiten Politik ist leicht kleiner (46%). Seit Befragungsbeginn schwankt der Anteil sehr oder eher interessierter junger Erwachsener jeweils leicht und fällt im Vergleich zum letzten Jahr aktuell tiefer aus.

Im Allgemeinen zeigt sich, dass Aspekte, die die Politik und Behörden im täglichen Geschehen weniger umtreiben, die Jugendlichen mehr bewegt. So gibt rund ein Drittel an, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie LGBTIQ+ sei für sie interessant.

Die drei Top Themen der letzten Befragung bleiben bei den Jugendlichen weiterhin hoch im Kurs und teilen sich Rang eins bis drei: Letztjährig[1] lag der Klimawandel noch hinter den Themengebieten Rassismus und Diskriminierung sowie auch der Politik im Ausland. Aktuell liegt der Klimawandel (40%) bei den jungen Erwachsenen wieder knapp vor den anderen beiden Themen.

 

Klassische Themen, welche bei den Jugendlichen das Interesse wecken, sind die Schweizer Politik (32%) im Allgemeinen und die Wirtschaftspolitik (34%) im Spezifischen. Andere Politikfelder wie die Europapolitik, Migrations- und Asylfragen oder die Gesundheitspolitik finden weniger Beachtung. Am wenigsten sind es die Arbeitslosigkeit und Altersvorsorge, welche die Schüler:innen bewegen.

[1] Bis anhin war das Erhebungsjahr nicht deckungsgleich mit dem Publikationsjahr. Damit Titel des Politikmonitors und Erhebungszeitraum übereinstimmen, wurde auf dieses Jahr hin der Befragungszeitraum auf Anfang des Folgejahres verschoben.

Politisches Engagement und Beteiligung

In der diesjährigen Befragung gibt erneut eine Mehrheit an, sich mindestens teilweise politisch zu engagieren. Dabei zeigt sich eine Entwicklung hin zu mehr partiellem Engagement. Seit 2017 ist nämlich einerseits der Anteil an jungen Erwachsenen, die angeben, sich nur teilweise zu engagieren, stetig gewachsen und andererseits der Anteil derer gesunken, die sich gar nicht politisch engagieren. Hinzu kommt, dass im Vergleich zum letzten Jahr etwas weniger Schüler:innen eher engagiert sind.

 

Die Bereitschaft sich in Zukunft politisch zu engagieren, ist im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gesunken. Es geben lediglich noch 40 Prozent (-8 Prozentpunkte) an, sich in naher Zukunft politisch einbringen zu wollen, und eine relative Mehrheit der jungen Erwachsenen kann sich ein politisches Engagement eher oder gar nicht vorstellen. Während der Anteil an Personen, die sich eher gegen ein Engagement aussprechen, leicht sinkt (von 23% auf 20%), verdoppelt sich der Anteil an Personen, die mit Bestimmtheit ein zukünftiges Engagement ablehnen (28%).

Zwischen den Schultypen ist die Vorstellung des eigenen zukünftigen Engagements zwar unterschiedlich hoch, die Bereitschaft ist aber seit der letztjährigen Befragung gleichermassen gesunken.

Noch vor kurzem waren Jugendbewegungen ein unbestritten mächtiges Instrument, um politische Forderungen von aussen in den parlamentarischen Prozess zu tragen. Heute ist diese Wahrnehmung weniger klar vorhanden. Denn es finden deutlich weniger, die Politik solle solche Bewegungen ernst nehmen (62%; -10 Prozentpunkte), und es wird häufiger mit der Aussage sympathisiert, dass nicht nachvollzogen werden kann, weshalb junge Menschen, sich solchen Bewegungen anschliessen (29%; +11 Prozentpunkte). Auch nimmt der Anteil jener deutlich ab, welche der Meinung sind, die Jugendbewegung sei das einzige Mittel, um ein Umdenken zu bewirken (36%; -16 Prozentpunkte seit 2019). Gleichzeitig bleibt der Anteil an Jugendlichen, die es unverständlich finden, zu streiken anstatt die in der Schweiz etablierten direktdemokratischen Instrumente wie die Volksinitiative für die Vermittlung der eigenen Anliegen zu nutzen, konstant (41%).

Auch sind ähnlich viele Jugendliche wie im letzten Jahr der Auffassung, dass die Jugendbewegungen lediglich von älteren Personen gesteuert sind und keine echten Impulse bringen (25%) sowie dass die Politik der älteren Generationen versagt habe und nun die Jungen das Ruder übernehmen müssten (44%).

Obwohl dieser Anteil fast die Hälfte der Schüler:innen ausmacht, scheint sich der politische Graben zwischen Alt und Jung zumindest nicht zu verstärken. Und es gibt im Vergleich zum Jahr 2020 deutlich weniger Jugendliche, welche der Meinung sind, es bestehe die Notwendigkeit mit anderen Mitteln die dringenden Probleme anzugehen, weil die aktuelle Politik nicht im Stande dazu sei (40%; -8 Prozentpunkte).

Was aber nicht bedeutet, dass sich die Schüler:innen nicht im Stande fühlen, die komplexen Probleme selbst in die Hand zu nehmen. Seit 2019 nimmt nämlich der Anteil an Jugendlichen ab, welche angeben, die Welt sei zu komplex, als dass die Jugend die Probleme allein lösen könne (37%; -7 Prozentpunkte).

Die Tendenz zur zunehmenden Verwendung von institutionalisierten politischen Instrumenten zeichnet sich auch bei den Aktivitäten der Jugendlichen ab. So möchten 86% (an nächster Abstimmung, an der ich stimmberechtigt bin) resp. 78% (an nationalen Abstimmungen) der Jugendlichen, die an den nächsten Abstimmungen stimmberechtigt sein werden oder die es bereits sind, daran teilnehmen. Beide Werte befinden sich auf dem höchsten Punkt seit Befragungsbeginn. Die Nutzung anderer direktdemokratischer Mittel wie das Unterschreiben von Volksinitiativen, Referenden oder Petitionen (51%) sowie die Teilnahme an den nächsten Wahlen (45%) werden vergleichsweise als deutlich unwahrscheinlicher eingestuft.

Sie werden aber von den Jugendlichen deutlich öfters angegeben, als dass sie sich an Demonstrationen zu wichtigen Themen oder an Events, die Spass und politische Aktionen vereinen (beide 34%), sehen würden.

Wichtiger ist das direkte Umfeld: Obwohl die Diskussion mit dem nahen Umfeld (Freund:innen sowie Verwandte) in diesem Jahr deutlich weniger häufig genannt wurde (60%; -12 Prozentpunkte), ist diese Aktivität in der Rangfolge hinter den Abstimmungen auf dem dritten Platz zu finden. Freund:innen aktiv zu motivieren, sich an Wahlen oder Abstimmungen zu beteiligen, kommt für fast die Hälfte der jungen Erwachsenen in Frage.

Akteur:innen

Obwohl weniger Jugendliche angegeben haben, dass sie es als wahrscheinlich erachten, an einer Diskussion mit dem nahen Umfeld mitzumachen, bleiben die Eltern sowie Freund:innen die bedeutenden Akteur:innen, durch welche die Jugendlichen am häufigsten motiviert werden. Geschwister dagegen werden als weniger motivierend angesehen. Rückblickend blieben die Anteile des nahen Umfeldes als antreibende Akteur:innen weitestgehend konstant.

Bei den Lehrpersonen zeigt sich ein anderes Bild: Der Anteil an Jugendlichen, welcher die Lehrer:innen als motivierend wahrnimmt, sinkt tendenziell, mit der Ausnahme im Jahr 2018. Andere Akteur:innen wie Politiker:innen, Influencer:innen sowie auch andere prominente Personen aus Kultur, Musik und Sport wirken lediglich für Minderheiten motivierend. Bisher von niemandem zum politischen Engagement ermuntert, sind 17 Prozent.

Während der Corona-Pandemie ist es fast keinem:r Akteur:in gelungen, bei den Jugendlichen massgeblich mehr Vertrauen zu gewinnen. Am ehesten ist dies Menschen aus der Forschung und Wissenschaft (20%) sowie dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) (17%) gelungen. Gleichzeitig haben aber rund ein Viertel respektive ein Drittel angegeben, ihr Vertrauen zu diesen Akteur:innen habe abgenommen.

Zusammen mit der Regierung des Kantons-, dem Gemeinde- respektive Stadtrat sowie auch dem National- und Ständerat ist die Forschung und Wissenschaft eine:r der Akteur:innen, bei welchen das Vertrauen mehrheitlich gleichgeblieben ist.

Vermehrt an Vertrauen eingebüsst haben neben dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) auch der Bundesrat (37%), Politiker:innen (39%) sowie im grösseren Masse die Medien (52%).

Der Anteil Schüler:innen in den Berufsschulen, die angeben, das Vertrauen in verschiedene Akteur:innen verloren zu haben, ist grösser als in den Gymnasien. Einzig bei den Politiker:innen weisen die Angehörigen beider Schultypen einen tendenziell ähnlich hohen Rückgang des Vertrauens auf.

Politik in der Schule

In diesem Jahr gewichten die Schüler:innen die politische Bildung deutlich tiefer als in den Jahren zuvor. Nachdem die Wichtigkeit in den letzten Jahren stetig zugenommen hat, befindet sie sich aktuell auf dem tiefsten Stand seit 2017. Dennoch sind es rund zwei Drittel der Befragten, welche die politische Bildung in der Schule als sehr oder eher wichtig empfinden.

Interessanterweise geben wieder mehr Schüler:innen an, sie haben sehr oder eher viel in der Schule zur politischen Bildung gelernt. Nachdem sich der Anteil während der Corona-Pandemie auf dem niedrigsten Stand seit Befragungsbeginn befand, lässt sich aktuell wieder ein Anstieg verzeichnen (53%).

Neu fühlt sich fast eine Mehrheit von der Schule sehr oder eher gut vorbereitet, um wählen oder abstimmen zu können. Eher oder überhaupt nicht gut instruiert fühlt sich ein Drittel der Schüler:innen, was einem Rückgang von 10 Prozentpunkten entspricht. Leicht vergrössert hat sich der Anteil an Jugendlichen, die keine Abschätzung geben können (18%, +5 Prozentpunkte).

Grundsätzlich zeigt sich, dass weniger der aufgeführten Themen in der Schule behandelt werden. Bildungsmittel wie die Staatskunde (63%) und politische Streitgespräche (60%) werden weiterhin am meisten genutzt, jedoch werden beide Themen nicht mehr so häufig thematisiert wie zuvor. Dafür werden deutlich öfters politische Diskussionen mit Politiker:innen im Schulunterricht geschaut.

Klassische politische Events wie die nächsten Abstimmungen (41%) und Wahlen (29%) sowie die Bundesratswahlen (43%) nehmen über die Jahre deutlich weniger Raum im Klassenzimmer ein.

Es sind gerade die Jugendlichen interessierende Themengebiete wie das Weltgeschehen und die Politik in anderen Ländern (58%), die Wirtschaftsfragen (51%), Klimabewegung wie Fridays for Future und auch die Black lives matters Bewegung (beide 41%), welche im Vergleich zum letzten Jahr weniger thematisiert werden.

Themen, die weniger auf Begeisterung stossen, wie die Europapolitik, stehen in der Wahrnehmung der Schüler:innen schulisch wieder leicht mehr im Fokus.

Informationskanäle und Medien

Seit 2019 lässt sich ein leichter Trend hin zu häufigerem Medienkonsum erkennen, was angesichts des weit diskutierten Medienwandels einigermassen erstaunt und vor allem vor dem Hintergrund der anhaltenden Krisen und des damit verbundenen Bedürfnisses nach mehr Informationen zu sehen sein dürfte. So konsumieren aktuell fast zwei Drittel der Befragten mindestens einmal pro Woche politische Inhalte.

Insbesondere geben mehr Jugendliche an, dass sie sich im Mindesten täglich über das politische Geschehen informieren (19%, +9 Prozentpunkte seit 2019). Gleichzeitig sinkt der Anteil an Schüler:innen , welche seltener als einmal pro Woche oder gar nie die Medien zu politischen Inhalten konsultieren (30%; -13 Prozentpunkte seit 2019).

Obwohl die Medien zu den Akteur:innen gehören, bei denen der Vertrauensrückgang im Vergleich zu anderen abgefragten Institutionen am grössten ist, bleibt die Einschätzung der jungen Erwachsenen, wenn es um (ganz konkret) Informationen in den Medien über Politik geht, seit 2019 erstaunlich konstant. Der Anteil Personen, die grundsätzlich Vertrauen haben, liegt etwas über 40 Prozent. Der Anteil, der kein Vertrauen hat ebenso. Etwas über 15 Prozent hat dagegen keine klare Meinung zu dieser Frage.

Synthese

Die Themen der Jungen fassen kaum Fuss in der etablierten Politik

Das Interesse an der Schweizer Politik sowie der weltweiten Politik ist weiterhin – zumindest bei einer knappen Hälfte der befragten Jugendlichen – vorhanden. Am meisten Interesse weckt der Klimawandel. Ansonsten sind für Schüler:innen eher Themengebiete von Interesse, die die Politik und Behörden im täglichen Geschehen weniger umtreiben, wie etwa Rassismus und Diskriminierung. Klassische Tätigkeitfelder der etablierten Politik wie die Sicherheits- oder Gesundheitspolitik interessieren tendenziell eher weniger.

Trend hin zu partieller Beteiligung

Mehr Jugendliche als in Vorjahren geben an, politisch engagiert zu sein. Allerdings nimmt lediglich der Anteil jener zu, die sich teilweise (und nicht stark) engagieren. Insbesondere der Anteil junger Frauen ist in dieser Gruppe in den letzten Jahren sehr stark angewachsen. Die Bereitschaft sich in Zukunft politisch zu engagieren, ist im Vergleich zum letzten Jahr dagegen deutlich gesunken. Es geben lediglich noch 40 Prozent an, sich in naher Zukunft politisch einbringen zu wollen – und eine relative Mehrheit der jungen Erwachsenen kann sich ein politisches Engagement eher oder gar nicht vorstellen. Nach den politisierenden Jahren durch die Klimabewegung, den Frauenstreik und danach auch die Corona Pandemie, die zu starkem Interesse und hoher Beteiligung geführt hat, scheint jetzt der Fahrtwind abgeflaut zu sein.

Das nahe Umfeld bleibt zentral für politische Sozialisation

Die politische Sozialisierung der letzten Jahre setzt sich weiter fort. Das nahe Umfeld wie Eltern sowie Freund:innen wirkt auf die Schüler:innen motivierend. Wohingegen dies den gesellschaftlichen Akteur:innen wie Politiker:innen weniger oft gelingt. Im Vergleich zu früheren Befragungsjahren scheint jedoch der aktive Austausch über Politik (Diskussionen on- und offline) weniger wichtig zu sein und das passive Folgen von Akteur:innen und Accounts zu politischen Themen wurde wichtiger.

Qualität statt Quantität im Schulunterricht

In der Wahrnehmung der Schüler:innen werden politische Themen aktuell weniger oft im Unterricht behandelt. Trotzdem haben die Jugendlichen nach vorübergehendem Corona-Tief wieder mehr durch die politische Bildung gelernt. Zudem fühlen sich deutlich weniger eher oder überhaupt nicht auf das Wählen und Abstimmen vorbereitet.

Wachsende Minderheit politisch sehr informiert

Nach dem informationsmüden Jahr 2019 informieren sich die jungen Erwachsenen wieder öfters über Politik. Interessanterweise zeigt sich eine wachsende Minderheit, die täglich oder sogar mehrmals täglich politische Informationen konsumiert. Obwohl sich das Misstrauen in die Medien während der Corona-Pandemie verstärkt hat, verändert sich die Vertrauenswürdigkeit in die Medien in Sachen politischer Berichterstattung praktisch nicht.

Auftraggeber: easyvote, ein Angebot des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ
Grundgesamtheit: 15- bis 25-Jährige mit Wohnsitz in der Schweiz
Datenerhebung: online
Art der Stichprobenziehung: Klumpenauswahl (Zufallsauswahl der Schulen, Auswahl der Klassen, Befragung aller Schüler*innen der betreffenden Klassen)
Schichtung: nach ausgewählten Kantonen
Befragungszeitraum: 14.02. – 20.07.2022
Befragungsdauer:  ø 21 Minuten
Stichprobengrösse: total Befragte CH N = 1129, n DCH 932, n FCH 117, n ICH 80
Stichprobenfehler: ±2.9 Prozentpunkte bei 50/50 und 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit
Quotenmerkmale: Kanton und Schultyp
Gewichtungsverfahren:

  • Ständige Wohnbevölkerung (15 bis 25 Jahre) als Basis für eine Gewichtung nach Alter/Geschlecht interlocked nach Sprachregion
  • Schultyp nach Kanton interlocked / Detaillierter Schultyp nach Kanton (BE, ZH, VD) interlocked (Schritt 1 und 2 durch Randgewichtung in zwölffachem Loop)
  • Schultyp nach Sprachregion interlocked
  • Anzahl Schüler nach Kanton
  • Ständige Wohnbevölkerung (15 bis 25 Jahre) als Basis für eine Gewichtung nach Alter/Geschlecht nur DCH
  • Schultyp nach Sprachregion interlocked